Man muß das Rad nicht neu erfinden.
Aber rundlaufen sollte es schon.

Die langjährige Erfahrung von VERTEX zeigt, dass Stammhäuser international tätiger Unternehmen kaum Einfluss auf die Versicherungsangelegenheiten ihrer Auslandsgesellschaften nehmen.

Die jeweiligen Niederlassungen, Tochter- oder Beteiligungsgesellschaften haben ihre Versicherungsverträge im jeweiligen Land (lokal) meist in eigener Regie, unabhängig vom Mutterhaus, abgeschlossen.

Eine solche dezentrale Versicherungslösung stellt für das Mutterhaus keine befriedigende Lösung dar. Die Nachteile sind offensichtlich.

Das Stammhaus hat vielfach nur mangelhafte Kenntnis und unzureichende Übersicht über die bestehenden Deckungen. Zu vielfältig sind die versicherungstechnischen Usancen und Gesetzgebungen im Ausland, zu heterogen damit die Struktur der bestehenden internationalen Versicherungsverträge. Vor diesem Hintergrund kommt es damit nicht selten zu versteckten Deckungslücken in einzelnen Risikoformen.

Weiterer Schwachpunkt ist die fehlende zentrale Kontrolle und Einflussmöglichkeit der Konzernkaufkraft auf Prämie, Versicherungsumfang und Schadenabwicklung.

Aufgabe eines internationalen Versicherungsprogramms ist es, unter Berücksichtigung landestypischer Usancen und versicherungstechnischer Besonderheiten der Auslandsunternehmen, die weltweite Deckung der Unternehmensgruppe in einem Hauptvertrag (Mastercover) zu vereinheitlichen und zu zentralisieren.

Bestehende Deckungslücken im Bereich der Versicherungssummen (DIL) sowie der Bedingungswerke (DIC) werden hierdurch zuverlässig geschlossen.

Ein internationales Programm nutzt die Kaufkraft der Unternehmensgruppe optimal aus und ermöglicht eine zentrale Kostenkontrolle.

Gerne zeigt Ihnen VERTEX die weitreichenden Möglichkeiten dieses umfassenden Versicherungskonzeptes für Ihre Unternehmensgruppe.